Korrektur von G8 notwendig – Modell zweifelhaft
In der Landtagsanhörung über den Gesetzentwurf der Landesregierung zur Korrektur der gescheiterten Schulzeitverkürzung am Gymnasium hat die GEW NRW ihre grundsätzliche Kritik erneuert.
WeiterlesenIn der Landtagsanhörung über den Gesetzentwurf der Landesregierung zur Korrektur der gescheiterten Schulzeitverkürzung am Gymnasium hat die GEW NRW ihre grundsätzliche Kritik erneuert.
WeiterlesenUnter dem Motto „Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit“ haben der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Mitgliedsgewerkschaften zu Kundgebungen und Demonstrationen am 1. Mai 2018 aufgerufen.
WeiterlesenKinder aus nicht-akademischen Familien promovieren seltener als Kinder von Akademiker*innen. Damit sich das ändert, kümmert sich „Erste Generation Promotion – EGP e.V.“ um ihre Fragen und Probleme.
WeiterlesenDie GEW NRW begrüßt die Ankündigung von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer, dass angehende Lehrer*innen künftig auf ihren Wunsch das Referendariat in Teilzeit absolvieren können.
WeiterlesenAm Stand der GEW NRW auf der Hochschul-Jobmesse standen Teilnehmer*innen bis zu 20 Minuten und erfuhren, was ’ne Gewerkschaft eigentlich so macht und wie man im Ehrenamt aktiv wird.
WeiterlesenArbeitsbelastung ist das zentrale Thema des Lehrerrätekongresses der GEW NRW. Im Interview erklärt Experte und Workshopleiter Heinz-Dieter Hamm, was der Lehrerrat an Grundschulen bewirken kann.
WeiterlesenNRW ist mit Abstand das Bundesland mit den meisten Studierenden – ist doch super, oder? Es gibt trotzdem Gesprächsbedarf, meinen die Gewerkschaften. Denn nicht jedes Studium ist ein Gutes Studium.
WeiterlesenEin Gutes Studium erkennt man am Studienerfolg. Bleibt nur die Frage: Was ist das eigentlich? Und kann man Erfolg im Studium messen?
WeiterlesenImmer öfter wird die wirtschaftliche und soziale Lage für Studierende zum Problem. Mit dem DGB-Projekt „Gutes Studium“ machen Gewerkschaften auf die Bedingungen studentischen Lebens in NRW aufmerksam.
WeiterlesenFür die Wissenschaftspolitik der neuen Bundesregierung enthält der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD zwar einige positive Ansätze, doch Papier ist geduldig – die GroKo muss jetzt liefern.
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