Darum streiken Kitabeschäftigte, liebe Eltern.
Kitastreiks zwingen Eltern oft, kurzfristig das Familien- und das Berufsleben neu zu organisieren. Dennoch sind viele aus guten Gründen solidarisch mit den Erzieher*innen.
WeiterlesenKitastreiks zwingen Eltern oft, kurzfristig das Familien- und das Berufsleben neu zu organisieren. Dennoch sind viele aus guten Gründen solidarisch mit den Erzieher*innen.
WeiterlesenDie dienstliche Nutzung von Software auf dem eigenen Gerät ist durch eine Dienstanweisung geregelt. Das Dokument wirft jedoch viele Fragen auf. Die GEW NRW gibt Antworten.
WeiterlesenDie GEW NRW hat ihre tarifbeschäftigten Mitglieder in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln zu einem mehrstündigen Warnstreik am 7. März 2018 aufgerufen.
WeiterlesenVom 1. März bis 31. Mai 2018 sind Betriebsratswahlen. Die Beschäftigten wählen ihre Interessenvertretung – auch im Bildungsbereich. Zum Beispiel in Kitas, der Jugendhilfe und der Erwachsenenbildung.
WeiterlesenDie Betriebsratswahlen in NRW laufen auf Hochtouren: Kita-Betriebsrat Lothar Freerksema erklärt, warum Mitbestimmung wichtig ist, wann Betriebsräte mitentscheiden und wie sie gegründet werden.
WeiterlesenDas Ministerium für Schule und Bildung NRW will die Qualität der Offenen Ganztagsschule (OGS) steigern – unter anderem durch mehr Flexibilität. Ob diese Rechnung aufgeht, ist jedoch zu bezweifeln.
WeiterlesenDie GEW NRW wendet sich gegen einen Antrag der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD). Darin fordert die Partei, den Englischunterricht in den Grundschulen zu streichen.
WeiterlesenEine milieusensible Medienkompetenzförderung, die das soziokulturelle Umfeld von Heranwachsenden berücksichtigt, eröffnet Bildungschancen – so die leitende These des Recycling-PC-Projekts pb.re.pc.
WeiterlesenZwei Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind von der Tarifrunde 2018 betroffen – in der GEW sind es Mitarbeiter*innen in Kitas und an Volkshochschulen.
WeiterlesenDie nächste große Hürde für die Tarifrunde 2018 ist genommen: Die Gewerkschaften haben sich auf gemeinsame Forderungen verständigt: Sechs Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200,- Euro.
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